Nachnutzungsguideline „Ping! Die Museumsapp“ bzw. „Mein Objekt“

Auf dem Foto ist ein Smartphone abgebildet, dass ein "Match" mit einem Kunstobjekt zeigt. Im Hintergrund ist eben dieses Kunstobjekt zu sehen.
Ping! Die Museumsapp“ des Badischen Landesmuseums bietet den Chat mit einem Objekt im Museum an und ermöglicht damit einen emotionalen, persönlichen Zugang. Im Rahmen von museum4punkt0 wurde die Anwendung in der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss konzipiert und vom Badischen Landesmuseum weiterentwickelt, © Badisches Landesmuseum, Foto: Artis, Uli Deck

Überblick

Information und Dokumentation

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Verwandte Ergebnisse

Rubrik
Anwendungsbereich
Methode
    Nachnutzung

    Eine der erfolgreichsten Anwendungen von museum4punkt0 in Hinblick auf Nachnutzung ist „Mein Objekt“ oder „Ping! Die Museums-App“. Ursprünglich unter dem Namen „Mein Objekt“ im Humboldt Forum im Berliner Schloss entwickelt, wurde sie im Badischen Landesmuseum mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg weiterentwickelt. Die erste Nachnutzung erfolgte im Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz. Inzwischen wird der Code der App auch von Museen unterschiedlicher Sparten außerhalb von museum4punkt0 nachgenutzt. Im Folgenden wird der Begriff „Ping!“ stellvertretend für die App verwendet.

    Bibliographische Angaben

    Institution
    Stiftung Preußischer Kulturbesitz
    Teilprojekt
    Zentrale wissenschaftliche Projektsteuerung
    Autor*innen
    Freya Schlingmann, Silke Krohn
    Veröffentlicht
    04.09.2023
    Lizenz der Publikation
    CC BY 4.0
    Kontakt
    Stiftung Preußischer Kulturbesitz
    museum4punkt0@smb.spk-berlin.de

    Einleitung

    „Ping!“ bedient sich einer Spielmechanik, die an die Dating-App „Tinder“ erinnert. Dem*der Nutzer*in werden Museumsobjekte angezeigt, die sie mittels einer Wischbewegung nach rechts oder links als interessant oder uninteressant einordnen. Nur wenn auch das Objekt sich ‚entscheidet‘ mit dem*der Spieler*in zu interagieren, entsteht ein Dialog, in dem die Besuchenden mehr über das jeweilige Objekt erfahren können. „Ping!“ nutzt folglich Methoden der Gamification, um die Nutzenden zur aktiven Erkundung der Exponate zu motivieren. Durch spielerische Interaktion gelingt es der App, die Fülle an Objekten und komplexen Informationen zu verdichten und in einem dialogorientierten Ansatz zu vermitteln. Die App schafft eine personalisierte Informationsübermittlung, die über die herkömmliche Wissensvermittlung in Museen hinausgeht. Die erfolgreichen Nutzungen in den sehr unterschiedlichen Museen, Bildungs- und Kulturerbeinstitutionen (im Folgenden zumeist unter dem Begriff „Museum“ gesammelt) hat gezeigt, dass die App ein gutes Angebot für Nutzer*innen ist, um die Sammlungen oder Themen individuell zu erkunden.

    Die folgende Zusammenstellung soll eine Entscheidungshilfe für Institutionen sein, welche die Nachnutzung von „Ping!“ erwägen. Die Fragen, Reflexionen und Empfehlungen sollen die Nachnutzung in anderen Häusern und Kontexten erleichtern.

    Vorteile der App im Überblick

    • Auf dem eigenen Smartphone nutzbar: Besucher*innen müssen keine zusätzlichen Geräte ausleihen oder mit sich führen, um die App zu verwenden.
    • Zugang bereits vor oder während des Museumsbesuchs möglich: Die App ermöglicht es den Besucher*innen, bereits vor dem Besuch des Museums oder währenddessen auf die Inhalte zuzugreifen. So können sie ihren Museumsbesuch besser und individueller vorbereiten.
    • Interaktion mit Objekten des Museums: Die App bietet den Besucher*innen eine besondere Möglichkeit, mit den Ausstellungsstücken in Kontakt zu treten. Dies fördert ein tieferes Verständnis und eine stärkere Verbindung zu den Objekten.
    • Interaktiver, fiktiver, spielerischer Dialog mit einem Objekt der Ausstellung: Die Möglichkeit, einen interaktiven und spielerischen Dialog mit einem Objekt der Ausstellung zu führen, macht den Museumsbesuch unterhaltsamer und lehrreich. Dies kann dazu beitragen, dass Informationen besser verstanden und behalten werden.
    • Mögliche Integration von Rätselfragen und unterhaltsamen Infos: Die App bereichert den Dialog mit den Objekten durch das Hinzufügen von Rätselfragen und unterhaltsamen Informationen. Dies macht den Lernprozess interaktiver und spannender.
    • Spielerische Einladung zum Suchen des Objekts: Die App ermutigt die Besucher*innen, die Ausstellung zu erkunden, indem sie eine spielerische Einladung zum Suchen des jeweiligen Objekts bietet. Dies fördert die Neugier und Abenteuerlust der Besucher*innen.
    • Anlegen einer eigenen Sammlung: Die Möglichkeit, eine persönliche Sammlung von Objekten anzulegen, die den Besucher*innen besonders gefallen oder die sie interessant finden, schafft eine individuelle Verbindung zur Ausstellung. Diese Funktion kann auch dazu beitragen, dass die Besucher*innen das Museum wieder besuchen, um ihre Sammlung zu erweitern.
    • Nutzung der App als Inreach- oder Outreachinstrument: Bei der Texterstellung können sowohl Mitarbeitende einer Institution (Inreach) als auch Besucher*innen oder Bürgerräte (Outreach) in einem partizipativen Prozess einbezogen werden.

    museum4punkt0 nachgennutzt: Mit der App „Mein Objekt – Senckenberg“ auf dem eigenen Smartphone können Nutzer*innen mit Greifvogel, fleischfressender Pflanze oder Fischotter chatten. Die App ist eine Adaption der in museum4punkt0 entwickelten und weiterentwickelten App „Ping! Die Museumsapp“.
    museum4punkt0 nachgennutzt: Mit der App „Mein Objekt – Senckenberg“ auf dem eigenen Smartphone können Nutzer*innen mit Greifvogel, fleischfressender Pflanze oder Fischotter chatten. Die App ist eine Adaption der in museum4punkt0 entwickelten und weiterentwickelten App „Ping! Die Museumsapp“, Foto: Lisa Janke, CC BY 4.0

    Ist die die Anwendung etwas für unser Museum?

    Folgende weitere Fragen können Museen, Bildungs- und Kulturerbeeinrichtungen dabei unterstützen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob die App „Ping!“ für ihre speziellen Bedürfnisse geeignet ist und wie sie am besten in die bestehenden Aktivitäten der interessierten Kulturerbeinstitutionen integriert werden kann:

    • Zielgruppenakzeptanz und Besucher*innenbedürfnisse: Gibt es eine klare Zielgruppe, die die App in unserer Institution nutzen könnte? Wie gut entspricht die App den Bedürfnissen, Interessen und Erwartungen der Museumsbesucher*innen? Inwiefern ergänzt oder erweitert sie die herkömmlichen Museumsbesuche?
    • Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist die Navigation und die Interaktion mit der App für unsere Besucher*innen? Wie können wir die App benutzerfreundlich und leicht verständlich für unsere Zielgruppen gestalten?
    • Präsentation der Inhalte: Bietet die App eine effektive Möglichkeit zur Präsentation unserer Exponate, Sammlungen und Museumserfahrungen? Wie können wir sicherstellen, dass die App die Geschichte und Bedeutung unserer Exponate angemessen vermittelt? Können oder müssen bei der Entscheidung für die Umsetzung der App oder bei der Erstellung der Inhalte koloniale, transnationale, provenienztechnische oder gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden? Kann die App auch für Sonderausstellungen genutzt werden?
    • Aktualität der Inhalte: Wie oft muss die App an Änderungen der Sammlung angepasst werden? Haben wir dafür Kapazitäten und (finanzielle) Ressourcen?
    • Interaktion und Engagement: Welche interaktiven Elemente benötigen wir, um unsere Besucher*innen aktiv in die Museumserfahrung einzubeziehen? Kann die App das Engagement und die Interaktion in unserem Museum fördern?
    • Mehrwert: Welchen zusätzlichen Wert kann die App unseren Besucher*innen bieten, den sie nicht aus anderen Informationsquellen im Museum erhalten können?
    • Kosten: Je nach interner Expertise und externer Unterstützung fallen unterschiedlich hohe Kosten an. Mit einem vierstelligen bzw. niedrigen fünfstelligen Betrag muss jedoch gerechtet werden. Es empfiehlt sich Kostenvoranschläge einzuholen und die Lieferungen und Leistungen mit dem Dienstleister festzulegen.

    Die App „Ping!“ bietet eine breite Vielfalt von Vorteilen, die den Museumsbesuch für Besucher*innen bereichern und die Interaktion mit den Ausstellungsstücken auf verschiedene Weisen vertiefen können. Um die App jedoch angemessen zu nutzen, sind bestimmte inhaltliche Anforderungen erforderlich.

    Ein Match mit der Etruskerin
    Ein Match mit der Etruskerin © Badisches Landesmuseum, Foto: ARTIS – Uli Deck

    Inhaltlichen Anforderungen im Überblick

    • Vorauswahl zu Objekten treffen: Bevor die App erstellt wird, ist es wichtig, eine sorgfältige Auswahl der Objekte zu treffen, die in die App integriert werden sollen. Diese Auswahl sollte auf den Zielen des Museums und den Interessen der Zielgruppen basieren, aber auch die Besucher*innenreise berücksichtigen
    • 3-6-minütige Interviews mit Kurator*innen und Mitarbeiter*innen zu ausgewählten Objekten: Die Durchführung von Interviews ist entscheidend, um fundierte Informationen und Geschichten für die App zu sammeln. Sie bieten Hintergrundinformationen, die in die Dialoge und Informationen in der App einfließen können.
    • Redaktionelle Arbeit: Personas und Dialoge entwickeln: Die redaktionelle Arbeit ist ein wesentlicher Schritt, um die App lebendig und ansprechend zu gestalten. Die Entwicklung von Personas hilft dabei, die Bedürfnisse und Perspektiven der Zielgruppen zu verstehen und sicherzustellen, dass die Interaktion mit den Objekten interessant und lehrreich ist.
    • Entwicklung eines Workshop-Formats (Beteiligung von Mitarbeiter*innen und Besucher*innen): Die Einbindung von Mitarbeitenden und Besuchern in die Entwicklung der App ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Anwendung deren Bedürfnisse und Erwartungen entspricht. Die Entwicklung eines Workshop-Formats ermöglicht es, Ideen zu sammeln, Feedback zu erhalten und die App weiter zu verbessern.
    • Anzahl der Dialoge und Dialoglänge: Eine App sollte nicht mit weniger als fünf Dialogen erstellt werden.  Die Erstellung von 20 Dialogen (entspricht einem ca. einstündigen Rundgang) erfordert Zeit und Sorgfalt, um sicherzustellen, dass sie sowohl informativ als auch unterhaltsam sind (Arbeitszeit je nach Ressourcen und Projektgestaltung: ca. 1-6 Monate). Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die App ausreichend Inhalt bietet, um die Besucher*innen zu engagieren und zu informieren. Die Dialoge sollten nicht zu lang werden. Im Schnitt kann ein Dialog ein bis zehn Minuten dauern, wobei den Besuchenden bei einem Dialog, der länger als 4-5 Minuten dauert, die Möglichkeit gegeben werden sollte sich auch anderen Objekten zuzuwenden. Es empfiehlt sich genug Zeit für diese Projektphase einzuplanen.
    • Corporate Design, Bildmaterial und -rechte: Es empfiehlt sich die Grafik der App an das eigene Corporate Design der Institution anzupassen. Auch das Karten- und Bildmaterial sollte frühzeitig zusammengestellt und bei Bedarf angepasst werden. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die in der App verwendeten Bilder und Grafiken in Bezug auf Urheberrechte und Lizenzen konform sind? Gibt es eine klare Dokumentation und Genehmigung für die Verwendung dieser visuellen Inhalte? Zudem muss ein AppIcon für die App Stores sowie Bildmaterial für Kommunikation und Marketing erstellt werden.
    • Endredaktion und Testing: Es empfiehlt sich die Textverantwortung bzw. Endkorrektur in der Bildungs- und Vermittlungsabteilung zu verorten, da dort die Expertise für Vermittlungstexte liegt. Vor Livegang einer jeden Applikation sollte ein intensives inhaltliches und technisches Testing durchgeführt werden. 
    • Projektmanagement: Im Rahmen von museum4punkt0 wurde eine Checkliste zur Nachnutzung von Anwendungen entwickelt, die bei der Implementierung von „Ping!“ hilfreich sein kann.

    Der Code und die Dokumentation von „Ping!“ wurde auf GitHub bereitgestellt.

    Falls eine Institution jedoch nicht die Kenntnisse bzw. Kapazitäten hat den Code selbständig anzupassen, kann eine Zusammenarbeit mit externen Dienstleister*innen bei der Entwicklung der App von großem Nutzen sein. Auch ein externer Schreibworkshop kann Autor*innen dabei unterstützen, ansprechende und informative Texte zu erstellen. Zusätzliche Workshopformate, wie ein Schreibcamp, können dazu beitragen, die Qualität der Dialoge und Inhalte sicherzustellen, damit die Besucher*innen kurzweilig und zugleich informativ mit den Objekten interagieren können.

    Die individuelle Nachnutzung und Anpassung der App „Ping!“ erfordert eine sorgfältige Planung, die Zusammenarbeit von Museumsmitarbeiter*innen und möglicherweise externen Dienstleister*innen sowie ausreichend Zeit, um hochwertige Inhalte zu erstellen und sicherzustellen, dass die App den Erwartungen der Zielgruppen entspricht. Eine Grundvoraussetzung ist dabei, dass alle Mitarbeiter*innen aus der IT, Wissenschaft, Vermittlung, Kommunikation bis zum Service, in die Entwicklung der App frühzeitig eingebunden sind oder deren Nutzung aktiv unterstützen. Die Erfahrungen und Bedürfnisse der Expert*innen der Institution sollten in der Entwicklung berücksichtigt werden. Eine weitere Voraussetzung ist eine entsprechende Infrastruktur.

    Infrastrukturelle Voraussetzungen im Überblick

    • WLAN / Wifi für den Download der App: Die Bereitstellung von Wifi z.B. im Eingangsbereich ermöglicht es Besucher*innen, die App schnell und bequem herunterzuladen, was den Zugang zu der Anwendung erleichtert und den Prozess für Besucher*innen reibungsloser gestaltet. Falls möglich, empfiehlt es sich auf Progressive Web App-Technologie zu setzen. Dies eröffnet für die Besucher*innen eine niedrigschwellige Zugangsmöglichkeit, da kein App-Download erfolgen muss.
    • Programmierung & Startworkshop: Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleister*innen für die Umsetzung der App und die Durchführung eines Startworkshops für Technik und das Schreiben von Dialogen ist ein entscheidender Schritt in der App-Entwicklung. Dies stellt sicher, dass die technische Umsetzung reibungslos verläuft und die Dialoge ansprechend und informativ sind. Ein mögliches externes Redaktionskontingent kann die Qualität der Dialogtexte steigern. Wenn die Ressourcen in der eigenen Institution vorhanden sind können diese Leistungen ggf. auch Inhouse erfolgen.
    • Hosting der App: Die interne Bereitstellung und das Hosting der App können Vorteile in Bezug auf Kontrolle und Zugriff auf die Anwendung bieten. Es ermöglicht dem Museum, die Daten und Inhalte der App selbst zu verwalten und flexibel auf Änderungen zu reagieren. Auch ein externes Hosting z.B. bei Dienstleister*innen ist möglich.
    • Kommunikation und Marketing: Mit welchen Maßnahmen können die Vorteile und Funktionen der App effektiv an Besucher*innen kommuniziert werden, um die Nutzung der App zu fördern? Können bestehende Strukturen genutzt werden, um die Reichweite des Projektes zu erhöhen? Gibt es dafür ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen? (Daumenregel: 25% des Projektbudgets sollte in die Kommunikation fließen)
    • Betrieb und Wartung: Es empfiehlt sich Betriebs- und Wartungsaufwände in das initiale Budget einzuplanen. Wenn Betrieb und Wartung im eigenen Haus gewährleistet werden können, muss die entsprechende Abteilung Kapazitäten hierfür zurückstellen. Ansonsten sollte ein externer Wartungsvertrag abgeschlossen werden. Es ist davon auszugehen, dass monatlich ein niedriger dreistelliger Betrag anfällt. Die Maßnahmen sollen gewährleisten, dass die App auch nach der Veröffentlichung langfristig funktionsfähig ist, stetig auf neue Betriebssysteme o.ä. angepasst wird und technisch sicher angeboten werden kann.
    • Messung des Nutzens: Welche Kriterien und Metriken werden verwendet, um den Nutzen der App für das Museum und unsere Besucher*innen zu bewerten? Wie können wir diese in unsere Besucher*innenforschung integrieren?
    in Match mit einer Schellente führt in die Ausstellung zur Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft.
    Ein Match mit einer Schellente führt in die Ausstellung zur Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Foto und Bearbeitung: Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Daniel Gütschow, CC BY 4.0

    Fazit

    Die Zusammenstellung soll mit ihren Fragen, Reflektionen und Empfehlungen als Hilfestellung für die Nachnutzung von „Ping!“ dienen. Bei positivem Ergebnis ist die Entwicklung einer umfassenden Strategie für die Implementierung und Integration der App empfehlenswert. Durch eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung der App kann sichergestellt werden, dass sie den Erwartungen der Nutzenden entspricht und kontinuierlich verbessert werden kann. Dies kann dazu beitragen, dass die Nutzung der Anwendung zu einer erheblichen Steigerung der Interaktion und des Engagements der Besucher*innen führt und somit zu einer bereichernden Museums- oder Vermittlungserfahrung beiträgt.

    Bekannte Nachnutzungen

    • Badisches Landesmuseum: Ping! Die Museumsapp: iOS | Android
    • Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz: Mein Objekt – Senckenberg: iOS | Android
    • Deutsches Technikmuseum: Mein Objekt – Technikmuseum: iOS | Android
    • Bode-Museum (Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz): Perfect Match! Bode-Museum: iOS | Android
    • Humboldt Universität zu Berlin: Sciencely: iOS | Android
    • Computerspielemuseum, Berlin: Chat.txt: iOS | Android

    Weitere Inhalte zu „Ping!“ und „Mein Objekt“ bei museum4punkt0

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